Samstag, 18. Juni 2016

Psalm 121

Ui, das ist ja schon lange her seit meinem letzten Post hier... tut mir Leid, dass die Ermutigungen hier untergegangen sind!

Ich nehme wieder einmal das Büchlein in die Hand, das mir in schwierigen Zeiten Trost gegeben hat und schreibe eine Seite ab:

Ich schaue hinauf zu den Bergen. Woher kann ich Hilfe erwarten? Meine Hilfe kommt von dem Herrn, der Himmel und Erde geschaffen hat.
Der Herr wird nicht zulassen, dass Du fällst; er, dein Beschützer, schläft nicht..... der Herr gibt auf dich acht; er steht dir zur Seite und bietet dir Schutz vor drohenden Gefahren. Tagsüber wird dich die Sonnenglut nicht verbrennen, und in der Nacht wird der Mond dich nicht schaden. Der Herr schützt dich vor allem Unheil, er bewahrt dein Leben. Er gibt auf dich acht, wenn du aus dem Hause gehst und du wieder heimkehrst. Jetzt und für immer steht er dir bei. (Psalm 121)

2 Kommentare:

  1. Mmh wenn ich das so lese, dann erinnere ich mich, wie ich in meiner Jugend flehentlich gebeten habe er möge mich von meinem Leid erlösen, aber das scheint nicht Gottes Stil zu sein. Wenn es ihn gibt, dann gibt er einem Leid damit man über sich selbst hinauswächst und aus sich selbst erblüht.

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    1. Gott ist auch im Leid bei uns und tröstet uns und oft öffnet sich zur rechten Zeit eine Tür, durch die wir durchgehen können...

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